Wie das kölsche Grundgesetz uns die wichtigsten Verhaltensregeln in Coronazeiten lehrt!
Unser kölsches Grundgesetz ist nicht nur Folklore, sondern hat viele sehr kluge und zeitlose Regeln, die man auch auf aktuelle Situationen anwenden kann. Bestes Beispiel: Aus dem Grundgesetz lassen sich die besten Regeln ableiten, die es sich in Zeiten von Corona zu beachten lohnt.
Halten wir also fest:§ 1 Et es wie et es
Sehen wir den Tatsachen ins Auge und verschließen wir nicht die Augen vor der Wirklichkeit.
§ 2 Et kütt wie et küttAber denk dran, stets auch gelassen zu bleiben: Denn wir brauchen keine Angst vor der Zukunft und es bringt nichts, mit unserem Schicksal zu hadern.
§ 3 Et hätt noch immer joot jejangeNiemals vergessen: Keine Panik, sondern ersten Denken, dann handeln. Wir sind doch schließlich Optimisten.
§ 4 Wat fott es, es fottEs nützt auch nichts, den vergangenen Zeiten hinterher zu jammern.
§ 5 Et bliev nix wie et worDenn die Welt ändert sich. Ständig. Sei also offen für Neuerungen – vor allem, wenn sie deine Gesundheit schützen.
§ 6 Kenne mer nit, bruche mer nit, fott dometHinterfrage trotzdem alle Neuerungen, und sei kritisch, wenn sie überhand nehmen. Beispiel: Brauchst du wirklich so viel Klopapier?
§ 7 Wat wells de maache?Am Ende werden wir uns doch unserem Schicksal fügen müssen.
§ 8 Maach et joot, ävver nit zo offImmer dran denken: Achte auf deine Gesundheit! (Und die der anderen)
§ 9 Wat soll dä Kwatsch/Käu?Stell immer die Universalfrage und bleibt dir vor allem selbst treu: Achte auf deine Werte, denn sie sind in Krisenzeiten wichtiger denn je!
§ 10 Drinks de ejne met?
Aber gerne doch. Aber erinnere dich auch nach dem dritten Kölsch noch die derzeitige Lage. Corona ist es egal, ob du nüchtern oder besoffen bist.
§ 11 Do laachs de disch kapott
Denk dran, Dir immer deinen Humor zu bewahren. Ob in Quarantäne oder auch sonst.
Quelle: Verliebt in Köln
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